78. - Peter Busch: "Es besteht kein Handlungsbedarf bei Kinderschänderei."








(Meine eigene Zusammenfassung, da ihr Text auf mich wirkt, dass sie etwas vergessen/überschlagen hat.)

Hannelore M.Röhl:

Alles, was ich bis Mai 1997 über sogenannte Snuff Videos

(das sind Videos, zu deren Herstellung Kinder, Kleinkinder und Babys auf bestialische Weise ermordet werden)

produzierende Filmstudio und die angeblich diese Videos vertreibende Firma recherchiert und erfahren habe, ist, dass Peter Busch, ehemals Richter und 1997 persönlicher Referent des Schleswig-Holsteinischen Justizministers Gerd Walter, 

(Abtlg. II 33 – Personal der Gerichte und Staatsanwaltschaften, Tel. 0431-988-3771) 

in einer fünfstündigen Unterredung am 09. Mai 1997 nichts anzweifelte, nicht überrascht, erstaunt, entsetzt oder angeekelt war.

Er fragte auch nicht nach.

Er hörte nur sehr ruhig zu und hatte zu allem Vorgetragenen nichts weiter zu sagen als: 

                 „Es besteht kein Handlungsbedarf.“


Dies wiederholte er mantramäßig. 

Nach ca. drei Stunden sagte er einmal: „Es tut mir leid, dass es ausgerechnet Sie betrifft, aber es besteht kein Handlungsbedarf.“

Bis heute - 27 Jahre später - hat sich an dieser Einstellung der Justizbehörden in Schleswig-Holstein, Hamburg und des Bundes NICHTS GEÄNDERT.

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Mord verjährt nicht!

Seit fast 20 Jahren werden prominente Hamburger Täter behördlicherseits geschützt. 

Es handelt sich um die Strafanzeige von Löwenmütter e.V. vom 22.03.1997, in dem auch das Ermittlungsverfahren - Az. 21 Js 1209/96 – genannt wird, in dem Tracy und ihr Bruder Paul K. mit seiner Strafanzeige vom 20.02.1997 ihren Vater und mehrere Prominente: 

u.a. drei Hamburger Bürgermeister, einen Bau-, Innen-, Umwelt- und Wirtschaftssenator, mehrere Bürgerschaftsabgeordnete, einen Oberbaudirektor, einen Oberstaatsanwalt und weitere hohe Beamte namentlich nennen und sie des sexuellen Missbrauchs sowie schwerer Körperverletzung mit bleibenden Folgen beschuldigen, denen sie seit ihrer frühesten Jugend ausgesetzt waren.

Außerdem berichtet Paul K. von einer „Organisation“ seines Vaters, in der Kinderhandel und illegale Geldgeschäfte mit Drittstaaten getätigt wurden. 

Darüber hinaus musste er als ca. 7-Jähriger mit ansehen, wie ein gleichaltriges Mädchen rituell getötet wurde, deren Leiche dann in einem Müllbeutel entsorgt wurde, etc., etc.

Konsequenzen für die prominenten Täter hatte das bis heute nicht!

Aber es wurde gegen Christa Ziehn vom Verein Löwenmütter e.V., die den Opfern geholfen hatte, vorgegangen. 

Obwohl der ermittelnde LKA-Beamte Ludwig Pohl vom LKA 42, Hamburg, Dezernat Sexuelle Gewalt/Kindesmissbrauch, während der Gerichtsverhandlung am 13. November 2002 vor dem Strafgericht ausgesagt hat, dass der Zeuge = das Opfer Paul K. glaubwürdig und (geistig) normal ist, Herr Pohl vereidigt wurde und bei seiner Aussage blieb, wurde Christa Ziehn wegen übler Nachrede und Verleumdung verurteilt. 

Danach wurden sämtliche Akten ihres Vereins beschlagnahmt.


Justiz, Presse, Politik: 

Alle wissen Bescheid und alle schweigen.


Begründung

Seit 1995 habe ich versucht, bei Behörden und Politikern Unterstützung gegen faule, korrupte, rechtsbeugende und angeblich sogar kinderschändende Richter zu bekommen, von denen ich um sechs- und siebenstellige Provisionen betrogen worden bin.

Im Spätsommer 1992 erzählte mir Diethelm Manser, der Ehemann einer Schulfreundin und bester Freund von Klaus May, damals Beiratsvorsitzender von Radio Schleswig-Holstein und später Stellvertretender Hamburger Senatssprecher, dieser habe mit den Richtern Zahn und Waßmuth am OLG-Schleswig eine Geheimabsprache getroffen, nach der ich niemals meine Provisionen erhalten solle.

Seit November 1995, als die Rechtsbeugung der Richter Zahn und Waßmuth offenkundig wurde und sie mich auslachten, als ich ankündigte, gegen sie vorzugehen, habe ich rechtsstaatliche Hilfe gesucht. 

Von allen Zuständigen wurde ich abgewimmelt. 

Meine Strafanzeige wurde vom Schleswiger Staatsanwalt Lorenz an Staatsanwalt Gosch, Flensburg, weitergeleitet, der mir mitteilte, Rechtsbeugung sei nicht ermittlungswürdig. (Unglaublich!!!)

Am 08. März 1997 hatte ich ein persönliches, fünfstündiges (!) Gespräch mit Herrn Peter Busch, ehemals Richter und damals Persönlicher Referent des Schleswig-Holsteinischen Justizministers Gerd Walter, (heute: Abtlg. II 33 – Personal der Gerichte und Staatsanwaltschaften, Tel. 0431-988-3771), währenddessen ich ihm ausführlich die Rechtsbeugung, angebliche Verknüpfung der Rechtsbeugung mit Kinderschänderei, 

es soll sich um Kleinstkinder und Babys gehandelt haben, schilderte. 


Er hat nichts angezweifelt, war nicht überrascht, erstaunt, entsetzt, angeekelt, fragte auch nicht nach. 

Er hörte nur sehr ruhig zu und hatte zu allem Vorgetragenen nichts weiter zu sagen als: „Es besteht kein Handlungsbedarf.“ 

Bestätigt hat Herr Busch mir mit Schreiben vom 07. Juli 1997 – AZ II 150/3133 E – 22/97 / unser Gespräch am 9. Mai 1997 und „dass meine Dienstaufsichtsbeschwerde vom 8. März 1997 … als unbegründet zurückgewiesen würde.“ 

Auf die angebliche Kinderschänderei ist Herr Busch nicht eingegangen.

In der Folgezeit bemühte ich mich bei Polizei, LKA, BKA, Bundesjustizministern um rechtsstaatliche Hilfe. 

Vergeblich. 

Bei der Polizei sagte man mir, ich solle nach Hause gehen, am Vormittag (!) eine Flasche Rotwein trinken und mich schlafen legen: „Morgen ist ein anderer Tag“. 

Im Hamburger Polizeipräsidium wurde ich vom Leiter des Dezernats 42, Sexuelle Gewalt/Kindesmissbrauch, Herrn Hans-Joachim Goy, bedroht, dem BKA hatte ich zweimal meine Unterlagen gesandt und einmal mit einem Herrn Dobe, Tel. 0611-55-1-3107, telefoniert, der sich meine Adresse und Telefonnummer geben ließ.

Eine Antwort habe ich nie erhalten.

Im Rahmen meiner Bemühungen um Hilfe kam ich auch zum Verein Löwenmütter e.V. und an obengenannte Strafanzeige und habe persönlich miterlebt, mit welcher Brutalität unsere Justiz gegen Menschen vorgeht, die versuchen, Kinderschänder anzuzeigen.

Aufgrund der Edathy-Affäre habe ich meine Unterlagen noch einmal an das BKA, Jörg Ziercke persönlich, gesandt, der sie mir retournierte mit der Empfehlung, sie an (die seit fast 20 Jahren untätige) Staatsanwaltschaft zu senden.

Das heißt, ich wurde und werde behördlicherseits meiner Bürgerrechte beraubt, nur um Hochkriminelle, dazu noch angebliche Kinderschänder, zu schützen. 

Beamte, Richter, Politiker werden über unsere Steuerzahlungen finanziert, damit sie für uns BürgerInnen unser Land verwalten und nicht um uns, ihren Souverän, zu betrügen und zu ruinieren.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung


https://www.openpetition.de/petition/online/mord-verjaehrt-nicht-ich-fordere-ermittlungen-gegen-kinderschaender-und-kindermoerder