212. - Der World Trust und Saint Germain




Der World Trust und Saint Germain

Dieses Kapitel ist eine Fortsetzung von "Wohlstandsprogramme" und es ist ratsam, es zuerst zu lesen.

Der "World Trust" ist die älteste Fondsgründungsorganisation der Welt und steht damit an der Spitze all dieser großen Geldfonds.

(wie es den Vatican Trust, den French Trust und andere gibt) 

Der Gründer des World Trust ist ein Graf aus dem 18. Jahrhundert, am besten bekannt als Saint Germain. 

Er wird heute von vielen als zeitloser Meister angesehen, der in der Lage ist, seinen physischen Körper zu entmaterialisieren und neu zu materialisieren.

Im 18. Jahrhundert wurde er in Europa "der Wundermann" genannt und es gibt mehrere schriftliche Zeugnisse von Menschen, die ihn trafen. 

Die älteste Aussage stammt von Gräfin d'Adhemar, Gefährtin der französischen Königin; sie schreibt in ihren Memoiren, dass Madame de Gergy, Ehefrau eines französischen Gesandten in Venedig, ihn dort im Jahre 1710 traf. 

Er sah zu dieser Zeit aus wie ein Mann von fünfzig Jahren. 

1743 erscheint Le Comte de Saint Germain am französischen Hof und Gräfin d'Adhemar beschreibt ihn als etwa vierzig oder fünfzig Jahre alt. 

1760 und 1788 traf sie ihn wieder, aber er sah weiterhin so aus wie zuvor.

Er tritt an vielen Orten unter verschiedenen Namen auf. 

Ein bekannter Name, den er benutzte, war Prinz Ragotsky (in Dresden). 

Zwischen 1737 und 1742 hielt er sich am persischen Hof auf und bereiste Indien und Arabien. 

1743 kam er nach Versailles, wo er ein Vertrauter Ludwigs XV. wurde. 

Zwischen 1744 und 1779 war er auch in London, Wien, den Niederlanden, Russland, Venedig, Belgien, Leipzig und Hamburg zu sehen. 

Zur gleichen Zeit trat er in Amerika auf und hatte häufigen Kontakt mit George Washington. 

Hinter den Kulissen unterstützte er ihn in seinem Kampf gegen die englische Kolonialherrschaft und war derjenige, der ihn schließlich zum Präsidenten weihte. 

Saint Germain war immer davon überzeugt, dass in Amerika eine neue Gesellschaft der Gleichheit und Gerechtigkeit zwischen den Menschen entstehen könnte.

Viele berichten, dass Saint Germain große Kenntnisse auf den Gebieten der Physik und Chemie hatte. 

Der niederländische Baron van Hardenbroek schreibt in seinem Tagebuch (März 1762), dass Saint Germain während einer politischen Mission in Holland bei der Gründung einer Porzellanfabrik in Weesp half. 

1763 arbeitete er in Tournai an einer Fabrik für Hüte und exklusive Farbstoffe. 

Obwohl er am 2. März 1784 in Schleswig-Holstein begraben worden sein soll, scheint er später 1785,1788,1793,1815 und 1820 gesichtet worden zu sein. 

Auch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts besuchte er mehrere Menschen. 

Neben Wissenschaft und Musik war Saint Germain auch in spirituellen Kreisen aktiv. 

Auch Madame Blavatsky, die von 1831 bis 1891 lebte, soll ihn getroffen haben. 

1930 kontaktierte er Guy Ballard und nahm ihn mit auf eine spirituelle Entdeckungsreise, die ihm tiefe spirituelle Einsichten brachte. 











Er hat dies unter dem Namen Godfré Ray King in mehreren Büchern beschrieben.

Als Saint Germain den World Trust gründete, verfügte er, dass diese Mittel erst Ostern des Jahres 2000 freigegeben werden sollten. 

Er erwartete, dass die Welt dann so weit gereift sein würde, dass es viele geben würde, die den Überfluss ertragen könnten, diese großen Geldsummen für das Gemeinwohl der Menschheit zu verwenden. 

(Seit 2000 konnten sich Projektanten mit entsprechendem Konzept dort bewerben. Viele bekamen die Zusage, aber nicht alle.)

Er nannte sie "Die Kinder des Lichts". 

Er verfügte auch, dass diese Kinder des Lichts ihre Gelder früher erhalten sollten als die der anderen Fonds. 

Die Gelder von Saint Germain müssen auch in Edelmetallen oder in einer durch Edelmetalle gedeckten Währung ausgezahlt werden.

Deshalb ist die Freigabe dieser Mittel mit der Ankunft von NESARA verbunden.

In den letzten Jahren wurde Saint Germain auch in einer physischen Erscheinung gesehen. 

Einige sagen, sie hätten ihn in wichtigen Sitzungen des Weltgerichtshofs (zu NESARA) und bei anderen Gelegenheiten gesehen. 

Danach kommt sein Geld endlich dem zugute, wofür er es vor 250 Jahren vorgesehen hat, nämlich an die einfachen Leute der Welt.

https://nesara.nl/info/welvaartsprogrammas/de-world-trust-en-saint-germain/


211. - Kindeswegnahmen bei ungeimpften und Masken ablehnenden Eltern - Jugendämter als Handlanger des tiefen Staates?









Kindeswegnahmen bei ungeimpften und Masken ablehnenden Eltern

Auch Jugendämter haben eine extrem üble Rolle in der WHO-Pandemie gespielt. Statt Kinder zu schützen, haben sie sie gezielt ausgenutzt um Eltern unter Druck zu setzen und die Grundrechts-widrigen Maßnahmen durchzusetzen. In dem Buch „Staatliche Kindeswohlgefährdung“ wird dieser Missbrauch aufgerollt. In Deutschland geht die Politjustiz ja sogar gegen Richter vor, die Kinder vor Gefährdung schützen wollen. Die Geschichte der Hausdurchsuchung beim Weimarer Richter der ein entsprechendes Urteil gefällt hat, ist ein unglaubliches Beispiel dafür.

In Jugendämter scheint es noch weiter verbreitet zu sein. Psychologen berichten von Prozessen, bei denen man Kinder von Eltern nimmt, die keine Masken tragen oder sie nicht impfen lassen. Die Kosten für privatisierte Internate werden den Eltern in Rechnung gestellt. Es handelt sich um Hunderte von Fällen, in denen der deutsche Staat die Kinder ihren Eltern einfach wegnimmt und die Eltern sie nicht einmal besuchen dürfen.

Das Kapitel „Jugendhilfe als Geschäft; die Folgen aus Sicht Betroffener“ stammt von der Pychologin Dr. Andrea Christidis mit deren Erlaubnis hier einige Auszüge wiedergegeben sind.

„Die Zahl der Inobhutnahmen von Kindern durch deutsche Jugendämter hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Nicht selten gehen Inobhutnahmen auf zweifelhafte Auskünfte und erfundene Beschuldigungen durch anonyme Anrufer oder missgünstige Nachbarn zurück, die einen Verdacht auf angebliche Vernachlässigung und psychische Misshandlung melden, in der Gewissheit, dass die Behörden ohne weitere Prüfung in Aktion treten. Den Beschuldigungen folgen oft Gefälligkeitsgutachten mit unzureichend belegten oder gar vorsätzlich falsch gestellten Diagnosen. Tatsächlich nachgewiesene körperliche und sexuelle Misshandlungen liegen in den seltensten Fällen vor.

Eltern, Großeltern, Anwälte und Experten kämpfen seit Jahren für Transparenz, demokratische Abläufe, für die Einhaltung der Gesetze und der höchstrichterlichen Rechtsprechung sowie für die Durchführung wissenschaftlich anerkannter Datenerhebungen und Interpretationen in Gutachten. Die Politik kündigt vollmundig, „Reformen“ der geltenden Richtlinien an und lädt zu Beratungen meist jene „Experten“, die am wenigsten an Änderungen interessiert sind. Zu den prominentesten Zirkeln zählt der Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP), der als Lobbyist bei Politikern um Einfluss wirbt.“

Die „Experten“ spielen offenbar nicht nur bei den Corona Maßnahmen eine wissenschaftsfeindliche, autoritäre Herrschaft stützende Rolle. Erst gestern hat TKP den Artikel von Maria Wölflingseder über die Analyse der Rolle der Experten von Ivan Illich veröffentlicht.

„Ein zentraler Punkt in der Analyse und Kritik Illichs ist die – nicht zuletzt durch die Herrschaft der Experten – immer weiter fortschreitende Zurückdrängung der Autonomie des Menschen in der Moderne. Heute, an der Schwelle zum Transhumanismus ist sie bereits dabei, getilgt zu werden.“

Die „Experten“, die die Kindeswegnahmen unterstützen, belegen die Analysen von Illich. Auf wissenschaftlich fundierte und transparente Vorgangsweise wird verzichtet, wie Christidis berichtet:

„Selten verweisen Beschlüsse für Kindesentnahmen auf fundierte fachärztliche Atteste, nachprüfbare Expertisen oder fachlich korrekt erstellte Diagnosen.“

Und:

„Von Gerichten oder Jugendämtern beauftragte, karrierebewusste Sachverständige fertigen vielfach Gutachten an, von denen repräsentative Studien keine 50% für verwertbar befinden…“

Aber es geht nicht nur um Herrschaft, sondern es geht auch um Geld:

„Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) fand heraus, dass das Geschäft mit Kindern ein Milliardenwachstumsmarkt ist. 

IW-Forscherin Marie Möller konstatiert in einem Artikel der Zeitung „Die Welt“ mit der Überschrift „Das Milliardengeschäft mit den Heimkindern“, 

dass die Erziehungshilfe ein staatlich finanzierter Wachstumsmarkt ist, dem es an Transparenz und Kontrolle fehlt.


(Mussten deshalb so viele privat geleitete vollstationären Jugendhilfen verschwinden? 

Weil deren Transparenz zu gut war und weil diese den "staatlich" geleiteten Einrichtungen zu sehr auf die Finger schauten? 

Wurden sie lästig? 

Musste man Gründe erfinden um sie zu schließen, bzw. um sie dadurch erpressbar zu machen? 

Und warum konnte ein Landesjugendamt noch bis vor kurzem den Schutz der Immunität genießen, den verfassungsrechtlichen garantierten Schutz vor Strafverfolgung? 

Was sollte ihnen dadurch ermöglicht werden?)

„Es geht um sehr viel Geld, das hier von den Anbietern verdient wird“, sagt die Koautorin der Studie.“

Das Agieren der Jugendämter und ihrer Experten führen zu bleibenden Schäden bei den Kindern:

„Schon in den 60er Jahren haben Wissenschaftler festgestellt, dass Kinder durch den Verlust des Kontaktes zu ihren leiblichen Eltern gesundheitlichen Schaden nehmen können, der lebenslang andauert. 

Forschungsergebnisse haben belegt, dass Kinder trotz ungünstiger familiärer Verhältnisse bei ihren Eltern sowohl in ihrer Körperbeschaffenheit als auch in ihrer Widerstandsfähigkeit weit besser gestellt sind als Heimkinder.“

Wenig überraschend ist in dem Zusammenhang, dass Kinder zur Durchsetzung der gesundheitsschädlichen Corona Maßnahmen genutzt wurden oder noch werden. 

Angesichts dessen muss man sich ernsthaft fragen, was zu dieser staatlichen Kindeswohlgefährdung geführt hat und welche Rolle die „Experten“ dabei spielen. 

Wölfingseder fasst so zusammen, was Illich analysiert hat:

„Ab dem frühen 17. Jahrhundert wurden – wie die Historikerin Martina Kaller beim Illich-Symposium in Wien ausführte – Missetäter nicht mehr kurzerhand gefoltert oder hingerichtet, sondern nun mussten sie ihre Schuld am eigenen Leib sühnen. Dazu wurden Gefängnisse und Erziehungsanstalten installiert. 

Mit der Entstehung des neuzeitlichen Staates traten die ersten Experten auf den Plan. 

Sie sollten Strategien für den Umgang mit „Sündern“ entwickeln und Konzepte, um für Zucht und Ordnung und die Rekrutierung von loyalen Untertanen zu sorgen. 

Die Erziehung in einem monopolisierten Schulsystem brachte aber – auch später in einem modernisierten – weniger Chancen zur Entfaltung der vielfältigen Fähigkeiten und Vorlieben junger Menschen, sondern wirkte vielmehr sowohl stark auf ihre Nivellierung als auch auf die Differenzierung in Erfolgreiche und Verlierer. 

Außerdem diente sie und dient heute genauso stark der Anpassung an die Herrschaftsverhältnisse.“


Das lesenswerte Buch über die „Staatliche Kindeswohlgefährdung“ ist bei Beltz und bei Thalia zu erstehen. Mehr zum Inhalt ist hier zu finden. 

Und hier das Kapitel aus dem hier zitiert wurde: Publikation-Jugendhilfe-als-Geschäft

https://tkp.at/2022/12/02/kindeswegnahmen-bei-ungeimpften-und-masken-ablehnenden-eltern/