520. - Ehefrau von Kanzler Scholz: Britta Ernst stehen nach Rücktritt als Brandenburgs Bildungsministerin rund 198.000 Euro Übergangsgeld zu













Britta Ernst gab an diesem Montag ihren Rückzug als Bildungsministerin von Brandenburg bekannt. 

Die SPD-Politikerin, verheiratet mit Bundeskanzler Olaf Scholz, war seit 2017 im Amt.


Britta Ernst gab an diesem Montag ihren Rückzug als Bildungsministerin von Brandenburg bekannt. 

Die SPD-Politikerin, verheiratet mit Bundeskanzler Olaf Scholz, war seit 2017 im Amt.

Britta Ernst verließ Brandenburgs Staatskanzlei mit einem Blumenstrauß. 

Dort hatte die SPD-Politikerin am Montag ihren Rücktritt als Bildungsministerin erklärt. 

Mehr als fünfeinhalb Jahre gehörte die Ehefrau von Bundeskanzler Olaf Scholz dem Kabinett von Ministerpräsident Dietmar Woidke (beide SPD) an. 

Nun räumte die 62-Jährige ihren Posten nach einem Konflikt um die Besetzung von Lehrerstellen. 

Zuletzt schwand ihr Rückhalt auch in der eigenen Partei. 

Mit leeren Händen muss Ernst nicht gehen – nicht nur wegen der Blumen zu ihrem Abschied.


Nach ihrem Rücktritt hat Ernst nun Anspruch auf ein großzügiges Übergangsgeld. 

Es richtet sich nach ihren bisherigen Bezügen. 

In Brandenburg erhalten Minister ein monatliches Grundgehalt in Höhe von 14.670 Euro. 

Dazu kommt noch eine Aufwandsentschädigung von 409 Euro. 

In den ersten drei Monaten nach ihrem Ausscheiden erhält die Ex-Ministerin weiterhin ihre vollen Bezüge. 

Danach halbieren sich die Zahlungen. 

Das hieße, dass Ernst den Steuerzahler monatlich rund 7.330 Euro kosten würde.


















Übergangsgeld und Pension für Britta Ernst

Aufgrund ihrer langen Amtszeit bekäme die Sozialdemokratin das Übergangsgeld für die Höchstdauer von zwei Jahren. 

In der Summe kämen rund 198.000 Euro zusammen, sollte sie nicht einen neuen Job antreten oder ein anderes Amt übernehmen. 

Denn diese Einkünfte werden angerechnet.

Ernst hat nach ihren Jahren als Ministerin auch Pensionsansprüche. 

Dafür müssen Politiker in Brandenburg mindestens zwei Jahre der Regierung angehört haben. 

Ernst war vor ihrer Zeit in Potsdam bereits Bildungsministerin in Schleswig-Holstein. 

Daher hätte sie nach den Übergangszahlungen wohl unmittelbar Anspruch auf ein Ruhegehalt. 

Nach Berechnungen von Business Insider dürfte sich die Ministerinnen-Pension im Fall der Kanzlergattin auf rund 5.500 Euro pro Monat belaufen.


Zwar erreicht Ernst nach den gesetzlichen Regelungen in Brandenburg das Pensionsalter erst 2027, im Alter von 66 Jahren und sechs Monaten. 

Allerdings können Ex-Minister früher in Rente gehen, wenn sie über fünf Jahre in der Verantwortung standen. 

Mit jedem weiteren Amtsjahr sinkt die Altersgrenze um ein Jahr. Unterm Strich kommen bei Ernst achteinhalb Jahre in einem Ministeramt zusammen. 

Davor war sie 14 Jahre lang Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft und wissenschaftliche Angestellte der Verkehrsbehörde in der Hansestadt.


Als Bildungsministerin von Brandenburg in der Kritik

Ernst stand als Bildungsministerin in Brandenburg zuletzt im Kreuzfeuer der Kritik. 

Sie hatte 200 vakante Planstellen für Lehrkräfte mit Verwaltungsfachkräften und Sozialarbeitern besetzen wollen.

Dagegen sprachen sich nicht nur Oppositionspolitiker, sondern auch ihre Parteigenossen im Landesparlament aus. 

Ihre Pläne hätten leider nicht die Unterstützung der SPD-Fraktion gefunden, erklärte Ernst am Montag. 

Sie beklagte, dass in den eigenen Reihen die "Geschlossenheit nicht mehr gegeben" sei. 

Danach ging die Ministerin mit einem Blumenstrauß.


https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/ehefrau-von-bundeskanzler-olaf-scholz-britta-ernst-stehen-nach-r%C3%BCcktritt-als-brandenburgs-bildungsministerin-rund-198-000-euro-%C3%BCbergangsgeld-zu/ar-AA1a0gz5?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=ab7225db684440dd880b066073880ffe&ei=13



519. - Lori Lightfoot bei GITMO hingerichtet










"Ich habe mehr für Chicago getan als jeder Bürgermeister vor mir", sagte Lori Lightfoot, als ein anonymer Soldat ihm eine Schlinge um den Hals legte und das Seil gerade so weit festzog, dass er noch sprechen konnte. 

Seine Hände waren hinter seinem Rücken gefesselt, damit er sich nicht wie ein rasender Dachs an den Stab krallen konnte.


"Diese Aussage ist so absurd wie der Versuch, aus einem Sieb zu trinken", sagte Vizeadmiral Darse E. Crandall.


Lightfoot kläffte darüber, wie Chicago unter seiner Herrschaft aufgrund seiner transformativen Politik, die, wie er sagte, in Zeiten von Covid Millionen von Menschenleben gerettet hatte, beispiellose Sicherheit und Wohlstand erlebt hatte. 

Er widerlegte, dass er ein Autoritärer, ein Diktator sei, und sagte, "Trumps Leute" hätten seinen Wahlkampf sabotiert – weil sie wollten, dass Chicago in Schutt und Asche gelegt wird, was unter seiner großmütigen Herrschaft nicht passieren konnte.


"Ich sehe, was hier wirklich passiert ist", sagte Lightfoot und blickte auf das Ensemble von Militärs, die gekommen waren, um der Hinrichtung beizuwohnen. 

"Ich habe einen zu guten Job gemacht, und ihr Leute wisst, ihr wisst, dass es vorherbestimmt war, dass ich eines Tages Präsident der Vereinigten Staaten sein würde."


Ein Drei-Sterne-General der Armee flüsterte Admiral Crandall zu.


"Das ist ungefähr so wahrscheinlich, wie dass Obama mit dem Fallschirm vom Himmel springt, um Sie zu retten", sagte Admiral Crandall.


Lightfoot kniff die Augen zusammen. 

"Du hast dir nicht das Recht verdient, seinen Namen auszusprechen."


"Ja, das haben wir uns gedacht", sagte der Admiral kryptisch.


Ein Navy-Kaplan auf der Plattform fragte Lightfoot, ob er Letzte Riten wolle. 

Lightfoot funkelte ihn sprachlos an. 

Sein durchdringender Blick, diese knolligen Augen, die sich aus ihren Augenhöhlen wölbten, lähmten den Kaplan für einen Moment, der nach einigen katatonischen Momenten sagte, er würde für Lightfoots Seele beten, als er die Plattform verließ. 

Er murmelte etwas über ein greifbares Übel in Lightfoots Augen und markierte damit das zweite Mal innerhalb von zwei Jahren – das erste ereignete sich bei Gavin Newsoms Erhängung – dass ein Marinekaplan eine unnatürliche Präsenz in den Verurteilten und Verdammten lauern sah.


"Lass uns das hinter uns bringen", sagte Admiral Crandall. "Führen Sie die Hinrichtung durch."


"Du kannst meinen lutschen", bellte Lightfoot.


Der Soldat, der neben Lightfoot stand, drückte einen Knopf, und die schwenkbare Tür unter Lightfoots Füßen schwang auf und ließ ihn fallen. 

Lightfoots Hals schnappte, sein Mund öffnete sich. 

Ein Marinearzt markierte den Todeszeitpunkt: Freitag, 10. April 45, 14:2023 Uhr.


https://realrawnews.com/2023/04/lori-lightfoot-executed-at-gitmo/