Ein Katastrophenhilfeteam der Federal Emergency Management Agency (FEMA) traf am Sonntagmorgen vor dem Hurrikan Beryl vorhersehbar in Südtexas ein und wurde von einem White Hat-Begrüßungskomitee begrüßt, das Gewehre schwenkte und ein feindliches Ultimatum stellte: Kapitulation oder Tod.
Als der monströse Sturm letzte Woche begann, sich nach Nordosten zu verlagern und ein Landfall in Texas unmittelbar bevorzustehen schien, verstärkten die White Hats des U.S. Army Cyber Command und des Marine Corps Forces Cyberspace Command die digitale Überwachung des FEMA-Hauptquartiers in Washington D.C. und des Büros der Region 6 in Denton, Texas, in der Erwartung, dass die hartnäckigen Feiglinge den Sturm erneut als Vorwand nutzen würden, um die Bürger zu plündern und zu terrorisieren.
Die unnachgiebige Hartnäckigkeit der FEMA überrascht die White Hat-Führer weiterhin, sagte eine Quelle im Büro von General Eric M. Smith gegenüber Real Raw News.
Die diametral entgegengesetzten Einheiten lieferten sich im April, Mai und Juni 16 Scharmützel, als beispiellose Tornado-Ausbrüche ganze Gemeinden in den Great Plains und im Süden verwüsteten.
Trotz schwerer Verluste schickte die FEMA weiterhin Lämmer zum Schlachten.
Die White Hats dezimierten die FEMA auf Schritt und Tritt, während sie selbst nur leichte Verluste erlitten.
Real Raw News berichtete bereits über einige der Engagements in diesem Frühjahr, aber die Berichterstattung über jeden einzelnen wäre überwältigend.
Unsere Quelle sagte, dass die US-Marines gestern Morgen vier weitere feindliche Tötungen verzeichneten, nachdem eine Beechcraft King Air mit einem FEMA-Logistikspezialisten und zehn bewaffneten Agenten auf dem Regionalflughafen Conroe-North Houston gelandet war.
Die Marines, fügte er hinzu, hatten Vorwissen über den Flug und hatten zwei Meilen südlich des Flughafens einen Hinterhalt gelegt, während Späher die Landebahn wachsam auf den sich nähernden Flugverkehr überwachten.
Gegen 4:30 Uhr traf ein Bus der Texas Division of Emergency Management (TDED), die nicht mit der FEMA verbunden ist, auf dem Rollfeld.
Die Anwesenheit von TDED auf dem Flugplatz war jedoch ein Beweis dafür, dass zumindest einige innerhalb der Abteilung mit den Bundesbehörden im Bunde waren und daher gleichermaßen haftbar waren.
Die FEMA stieg aus und stieg in den Bus, der dann den Flughafen in Richtung Interstate 45 verließ.
Wäre ihre Mission erfolgreich gewesen, wären sie ein kurzes Stück nach Houston gefahren, wo sie den Sturm abgewartet, die am stärksten betroffenen Gebiete ermittelt und Verstärkung angefordert hätten.
Aber ein Stachelstreifen, den die Marines im letzten Moment über die Straße gespannt hatten, unterbrach die Reise der FEMA.
Die Spikes durchbohrten die Vorderreifen, und der Bus kam zum Stehen, plötzlich umringt von 18 Gung-Ho Devil Dogs, die den betäubten Passagieren befahlen, ihre Waffen auf das Deck zu legen und den Bus mit verschränkten Fingern über dem Kopf zu verlassen.
Der Fahrer, vermutlich ein TDED-Angestellter, flippte aus, rollte die Arme und schrie: "Was zum Teufel ist das?", als er aus der Tür rannte.
Ein Marineinfanterist, der Panik mit Aggression verwechselte, feuerte seine Waffe ab und ließ den rasenden Fahrer fallen, wobei die Schüsse eine Hysterie unter den Passagieren auslösten, die aus Angst, ermordet zu werden, den Bus nicht verlassen wollten.
"Sie haben unseren Fahrer ermordet", schrie ein FEMA-Agent, seine Melone, ein verlockendes Ziel, das hinter der offenen Tür zu sehen war.
Der leitende Marine sagte ihm, dass niemand sonst an diesem Tag sterben müsse – wenn er sich sofort ergeben würde.
Der sichtlich verzweifelte Agent bat die Marines um Zeit und sagte, er brauche zehn Minuten, um mit den Kollegen zu sprechen, um ihre Aufregung zu beruhigen.
»Ich werde großzügig sein; Sie haben zwei Minuten", sagte der leitende Marine.
Ausgelassene Stimmen im Bus wurden laut genug, um sie zu hören, und die Agenten schienen in eine hitzige Debatte darüber verwickelt zu sein, ob sie ihre Niederlage eingestehen oder im Kampf sterben sollten. Inmitten des Chaos ertönte ein Schuss.
Ein offensichtlich unerfahrener Agent, der wahrscheinlich noch nie zuvor mit einer Schusswaffe hantiert hatte, hatte aus nächster Nähe auf ein geschlossenes Fenster geschossen.
Das Glas blieb bemerkenswert intakt – aber nur, bis die Marines das Feuer erwiderten und Dutzende von Schüssen darauf abfeuerten.
Der idiotische Agent und zwei Kameraden erwischten ein Gesicht voll Blei und Glas.
Die verbliebenen Agenten flehten die Marines an, das Feuer einzustellen, und warfen ihre Waffen zur Tür hinaus.
"Die überlebenden Agenten wurden überwältigt und in Gewahrsam genommen.
Die Verhöre sind im Gange.
Sie hatten ein Waffenlager im Gepäckraum und eine Kühlbox mit 1.500 unbeschrifteten, vorgefüllten Spritzen.
Die Gefangenen sagen, es sei Insulin, aber wir warten auf eine chemische Analyse."
Abschließend sagte er, dass die White Hats nun TDED untersuchen müssen, um den Umfang ihrer Beteiligung zu bestimmen, und dass die Marines in den vom Hurrikan verwüsteten Gebieten bleiben und nach weiteren FEMA-Aktivitäten Ausschau halten werden.
Hurrikan Beryl drehte sich am frühen Montag an Land, ließ zwei Millionen Haushalte in Südtexas ohne Strom zurück und brachte in Louisianna tödliche Tornados hervor.
https://realrawnews.com/2024/07/marines-ambush-fema-ahead-of-hurricane-beryl-in-south-texas/
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