32. - Der "Great Reset" hat nichts mit dem GCR/RV zu tun. Der "Great Reset" ist unser Untergang. Der GCR/RV unsere Erlösung! Der "Great Reset" beinhaltet die Reduzierung der Menschheit und die totale Kontrolle über den Rest. Zu den Zielen des "Great Reset" gehört auch der totale Zerfall der Familie und die Demoralisierung. der tiefe Staat möchte zu jeder Zeit über unsere Kinder verfügen wie es ihnen gerade gefällt. Sie werben für die Rechte der Kinder, aber in Wirklichkeit wollen sie die Entfremdung gegenüber den Eltern. Das hatten wir schon einmal: Kinder wurden in der Schule aufgefordert ihre Eltern anzuzeigen. Und die wurden dann abgeholt. Wir sind nicht mehr weit davon weg!


Dieses Video ist schon etwas älter (Juni 2020?). 
Einen herzlichen Dank an den Unbekannten der es für mich im Netz gesichert hat!

Zum Glück gibt es die Erdallianz und die White Hats!

Sie werden nicht zulassen, dass die Pläne des Klaus Schwab umgesetzt werden!

Was ist der GCR/RV?

Der GCR/RV gehört zum NESARA/GESARA Plan.

GCR/RV Global Currency Reset - auf Deutsch: Zurücksetzen der globalen Währung

RV = Revaluation - auf Deutsch: Aufwertung bzw. Neubewertung von Währungen

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Wie wir immer mehr zu gläsernen Sklaven werden

Wichtige Aspekte des „Great Reset” sind nicht nur die Enteignung des Bürgers, der Transhumanismus sowie die Macht der Konzerne, allen voran der Pharmabranche, sondern auch die schrittweise Abschaffung der Privatsphäre, wobei diese Gläsernheit mit den zuvor genannten Komponenten einhergeht.

Da der stetig voranschreitende Überwachungsprozess doch recht schleichend vor sich geht und mit allerhand gut begründeten Vorwänden angepriesen wird, ist den meisten Bürgern leider überhaupt nicht bewusst, welch großes Maß sie an Privatsphäre schon eingebüßt haben und weiter einbüßen werden. 

Doch wenn sie das bisschen, was ihnen noch an Datenschutz geblieben ist, mit jenen Zuständen von vor 20 oder 30 Jahren vergleichen, so lassen sich schon sehr große Unterschiede feststellen. 

Auffällig ist, dass fast alle zur Gläsernheit beitragenden Maßnahmen mit einem Mehr an Sicherheit begründet werden.

Bereits vor rund zwei Wochen berichtete Ansage! über eine neue Methode, mit der die Autofahrer in Rheinland-Pfalz ab sofort gegängelt und überwacht werden: Um Menschen von der Nutzung des Handys am Steuer abzuhalten, gibt es neuerdings Kameras, die von einer Brücke auf der Autobahn in die fahrenden Autos hinein filmen. Wenn jemand während der Fahrt ein Mobiltelefon in der Hand hält, schlägt die Software automatisch Alarm – und der Fahrer muss mit einem hohen Bußgeld rechnen. 

Abgesehen davon, dass die Anzahl der Verkehrstoten seit Jahren rückläufig ist, stellt sich hier die Frage, wie zuverlässig solch ein Kamerasystem denn tatsächlich ist. Denn möglicherweise hält jemand lediglich ein anderes Objekt in der Hand (etwa ein kleines Büchlein oder eine Zigarettenschachtel), das der Form eines Handys ähnelt – und wird dann zu Unrecht zur Kasse gebeten.

Immer mehr Unternehmen springen auf den Zug der Bargeldabschaffung auf

Freilich gibt es noch unzählige weitere Beispiele für die schleichend voranschreitende Massenüberwachung. Zu nennen wären hier natürlich die mittlerweile allseits bekannten digitalen Impfpässe oder etwa die schleichende Abschaffung des Bargelds. Immer öfter wird den Bürgern an unterschiedlichsten Orten das bargeldlose Zahlen entweder empfohlen, oder sie werden sogar dazu gezwungen. 

Noch immer hallt in meinen Ohren die männliche Stimme aus der Lautsprecheranlage im Real nach: „Wenn möglich, zahlen Sie bitte bargeldlos!” Begründet wurde dies mit der angeblichen Pandemie. Auch in anderen Supermärkten und sonstigen Läden wird es immer gerne gesehen, wenn die Kunden nur noch Ihre Giro- bzw. Kreditkarte zücken. 

Dumm nur, wenn dann mal – wie derzeit gerade in vielen Drogeriemärkten – die Kartenlesegeräte streiken und Barzahlung wieder obligatorisch, weil alternativlos wird.

Auch die Mainzer Mobilität, der Nahverkehrsbetreiber der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt, springt neuerdings auf diesen irren Zug auf – und nimmt ihren Fahrgästen die Möglichkeit zur Barzahlung gleich ganz. „Die Mainzer Mobilität schafft in ihren Bussen und Straßenbahnen die Zahlung mit Bargeld endgültig ab. 

Die Zahlung ist künftig nur noch mit Karten oder per Handy möglich: Akzeptiert werden beispielsweise Girocard, Kreditkarte oder kontaktlose Technologien wie Apple Pay oder Google Pay”, verlautbart etwa die „Zeitung für Kommunale Wirtschaft”, und führt aus: „In den Straßenbahnen sind Münzen und Scheine schon seit Anfang des Jahres Geschichte. Die Automaten, die in den Fahrzeugen installiert wurden, sind bargeldlos. 

Das habe sich in den letzten Monaten bewährt und sei sehr gut angenommen worden, heißt es in Mainz.
Für Kinder oder „Menschen ohne Bankkonto” bietet die Verkehrsgesellschaft allerdings, wie gnädig, „auch weiterhin eine Prepaid-Bezahlkarte an” – also ebenfalls eine bargeldlose Bezahlung. Begründet wird diese fragwürdige „Innovation“ mit einem angeblich reibungsloseren Ablauf.

Mittel zur Kontrolle

Diese Vorgehensweise, die ganz im Sinne des „Great Reset” und des UN-Nachhaltigkeitsziels der „smarten Urbanität” ist, die auf umfassende Digitalisierung des Alltags setzen, hat jedoch gleich mehrere Haken. Zum einen lässt sich mit der Zahlung via Karte sehr gut nachverfolgen, wer wann wohin gefahren ist. Nun befinden wir uns ja möglicherweise bald wieder im „Pandemie”-Modus; und sollte sich jemand der staatlich angeordneten Quarantäne widersetzen, müsste er lediglich irgendwo auswärts eine Kartenzahlung tätigen – und schon wäre er als Quarantänebrecher überführt. 

Oder möchte man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu einer politisch unkorrekten Veranstaltung fahren, beispielsweise einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen, bliebe dem Staat auch das nicht mehr so leicht verborgen.

Zum anderen ist die bargeldlose Zahlung auch eine perfekte Möglichkeit, sich unbotmäßig verhaltende Bürger in ihrer Bewegungsfreiheit stark einzuschränken. Ein essentielles langfristiges Bestandteil des „Great Reset” ist nämlich auch die Einführung eines Sozialkreditsystems à la China, das Menschen für „gutes”, „klimaneutrales” oder anderweitig politisch erwünschtes Verhalten belohnt und sie für „schlechtes”, weil „klimaschädliches” oder „sozialschädliches” Verhalten bestraft. Geht jemand etwa bei Rot über die Ampel oder wird – wie oben beschrieben – während der Autofahrt (vermeintlich)  mit dem Handy am Ohr erwischt, so gibt es Punktabzug. 

Umgekehrt werden Menschen mit Punkten belohnt, wenn sie beispielsweise brav den Müll rausbringen, wenig Auto fahren oder fliegen oder immer schön mit der Karte zahlen (sofern dies künftig überhaupt noch anders möglich sein sollte).

Unvorstellbarer Totalitarismus

Hat man dann eine gewisse Punkteanzahl unterschritten, so wird man unter anderem in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt, sprich: man darf sich etwa keine Zugfahrkarte mehr kaufen, nicht mehr fliegen oder das Land verlassen. Dutzende Millionen Flüge werden chinesischen Staatsbürgern jedes Jahr verwehrt, weil ihr Punktekonto aus oft nicht nachvollziehbaren Gründen einen zu niedrigen oder gar negativen Score aufweist. 

Und weil Tickets ja nicht mehr mit Bargeld erworben werden können und die Bankkarte für diesen Zweck einfach gesperrt wird, besteht keine Möglichkeit, an eine Fahrkarte zu gelangen. Auf dieselbe Weise kann dann auch der Kauf allerhand anderer Artikel verboten werden. Im extremsten Fall wird das Bargeld komplett abgeschafft.

Dann könnte Menschen, die als besonders rebellisch eingestuft werden, sogar der Hungertod drohen, da es ihnen nicht möglich ist, an Nahrung zu gelangen. Dies wäre vor allem dann eine realistische Gefahr, wenn die Vision eines digitalen Zentralbankgeldes Wirklichkeit wird, durch das den Bürgen die Verwendung ihres eigenen Geldes zwingend vorgegeben werden kann: Soviel fürs Tanken, soviel fürs Essen, soviel fürs Urlauben, soviel für Kulturausgaben… Es ist ein Totalitarismus, den sich selbst in den schlimmsten Dystopie des 20. Jahrhunderts niemand ausmalen konnte.

Klarnamenpflicht gegen „Desinformation“

Eine weitere geplante Maßnahme, die der Politik bei der Überwachung ihrer Bürger sehr zupass kommt, ist die kommende Klarnamenpflicht im Internet. 

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bezeichnet dies als einen „Aktionsplan gegen Desinformation”: Laut dem Innenminister gefährden nämlich „irreführende und falsche Informationen unsere Demokratie”, wobei sich dies natürlich nur auf politisch unkorrekte, weil unerwünschte Falschaussagen bezieht. Sollte jemand hingegen Fake-News verbreiten wie etwa die Behauptung, die Massenmigration bescherte uns ein neues Wirtschaftswunder, die (echten und vorgeblichen) Flüchtlinge zahlten später einmal unsere Rente oder die Corona-Impfungen hätten eine 200-prozentige Schutzwirkung und wiesen keinerlei Nebenwirkungen auf, so hätte dies natürlich keine Konsequenzen. 

Viel eher würden die Seitenbetreiber dann wohl all jene, die derartige Behauptungen anzweifeln, wiederum als „Desinformanten“ brandmarken.

Geht es nach Herrmann, sollen die Menschen fortan also nicht nur dazu gezwungen werden, sich in sozialen Netzwerken unter ihrem richtigen Namen zu registrieren; die jeweiligen Anbieter müssten sich obendrein dazu verpflichten, dies zu überprüfen – was eine deutliche Ausweitung der bereits durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz vorgeschriebenen staatlichen Kontrollvorgaben bedeutet. 

Das heißt dann wohl im Klartext, dass man bei der Registrierung obligatorisch gezwungen wird, dem Seitenbetreiber seinen Personalausweis zu übermitteln, den man dann am besten noch live in der Hand halten muss, während man abfotografiert oder gefilmt wird. Auf diese Weise erführen dann die Mitarbeiter von Facebook, Twitter, Instagram & Co. nicht nur die Wohnanschrift, sondern wären auch im Besitz des Fingerabdrucks, der ja neuerdings im Personalausweis eingetragen sein muss (und das wohlgemerkt in dem Land, das Menschen unbekannter Herkunft und ohne Identitätsnachweis bereitwillig Aufnahme gewährt).

Fingerabdrücke-Pflicht in Ausweisen

Apropos Fingerabdrücke im Ausweis: Auch diese neue Maßnahme könnte dafür sorgen, dass ein Opfer oder völlig Unbeteiligter zum Täter erklärt wird. Bisher konnte die Polizei gefundene Fingerabdrücke nur dann jemandem zuordnen, wenn er bereits polizeibekannt war. Nun befinden sich jedoch auch sämtliche Einwohnermeldeämter im Besitz der Fingerabdrücke von all jenen Menschen, die über einen Ausweis verfügen; dasselbe gilt dann auch für Reisepässe. 

Ab sofort gleicht die Ausweisausgabe dann einer erkennungsdienstlichen Behandlung. Sehr wahrscheinlich müssen die Polizisten sich zukünftig lediglich noch an die Einwohnermeldeämter wenden, wenn sie Fingerabdrücke (oder sonstige biometrische Merkmale) Verdachtspersonen zuordnen möchten.

Das heißt dann konkret: Wenn man ganz großes Pech hat und die eigenen Fingerabdrücke an einem Tatort gefunden werden, könnte man zum Hauptverdächtigen werden oder gar zum Verbrecher erklärt werden, obwohl man völlig unschuldig ist. 

Und weil wir mittlerweile zumindest teilweise bereits in einem faktischen linksgrünen, doktrinären Unrechtsstaat leben, wäre es durchaus vorstellbar, dass dann jemand zum Täter gemacht wird, der ohnehin auf der Abschussliste steht, nur weil er zu alt, zu weiß, zu männlich oder zu „rechts” ist – wohingegen man dann bei Menschen mit Migrationshintergrund oder sexuellen Minderheiten Gnade vor Recht walten lassen kann, selbst wenn diese tatsächlich schuldig sind.

Wer Freiheit gegen Sicherheit eintauscht…

Die vorgenannten Beispiele umreißen nur einen kleinen Teil all jener – sehr wohl längst geplanter – Methoden, die künftig zu Lasten unser aller Privatsphäre gehen werden. Die Liste ließe sich dabei beliebig fortsetzen. Auffällig ist, dass sich die Überwachung vor allem im Bereich Mobilität – insbesondere das Autofahren – fokussiert – was wiederum angesichts der in Deutschland und zunehmend ganz Europa herrschenden politischen Autofeindlichkeit nicht weiter verwunderlich ist. 

In der Planung sind beispielsweise eine im Auto installierte Alkoholkontrolle als Wegfahrsperre ab 2024  oder ein eingebautes Tempolimit samt detaillierter digitaler Erfassung aller Fahrtenparameter, über das bereits alle Neuwagen ab dem 6. Juli dieses Jahres verfügen müssen (noch lässt sich die Tempobremse zwar überlisten, aber wer weiß, wie lange dies noch möglich sein wird?). Auch sonst werden allerhand Daten dem Hersteller übermittelt (weitere Infos dazu siehe hier). 

Außerdem sind zudem schon alle technischen Voraussetzungen geschaffen, damit Fahrzeuge künftig auf behördliche Anordnung per Funk extern stillgelegt werden können. Damit könnten dann Bürger mit Steuerschulden, Vorstrafen oder wenn sie sich irgendetwas zuschulden kommen lassen haben, von der Teilnahme am Straßenverkehr ausgeschlossen werden.

Insofern muss man leider konstatieren, dass wir immer mehr auf Orwell’sche Verhältnisse – oder Schlimmeres – zusteuern. 

Leider durchschauen die wenigsten diese brandgefährliche Entwicklung, sondern begrüßen diese Pläne auch noch, da sie schließlich nicht nur dem Klima oder dem Wohlbefinden dienten, sondern vor allem „zu unserer eigenen Sicherheit” seien. Doch die Geschichte lehrt: Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, verliert am Ende bekanntlich beides.

👉 https://ansage.org/wie-wir-immer-mehr-z