"Wenn man sich mit dem Thema Jehovas Zeugen beschäftigt muss man wissen das es hier nicht um Religion geht sondern nur um Immobilienbuissenes.
Es geht nicht um das Verticken des Wachtturms von Haus zu Haus.
Es geht nur ums Geld.
Und Wachttürme oder Kongressevent sind nichts anderes als Werbeveranstaltungen.
Wenn man den unbedingt das Sektenjagon der Wachtturm Gesellschaft verwenden will dann meinetwegen Menschenfischen.
Wir befinden uns hier im eiskalten knallharten Immobilienbuissenes.
Die Führung der Zeugen Jehovas beschäftigt sich tag täglich vor allem mit ihren Immobilienbesitz.
Und so ist es nicht verwunderlich das sie in ihrem neusten Kongressvideos als Rahmenprogramm das Immobiliengeschäft verwendet.
Hier kennen sie sich aus.
Eine Frau will Immobilenmarklerin werden.
Es geht im dem Kongressvideo darum das ein Wachtturmsektenmitglied sich einzig und allein um das vermehren der Wachtturmimmobilien kümmern soll und nicht um ihre eigene Karriere.
Um ihre Sektenmitglieder dazu zu bekommen noch mehr materielle Güter aufzuhäufen setzten die Zeugen Jehovas seit eh und je Gehirnwäsche Methoden ein.
In dem Bezirkskongess „GIB NICHT AUF!“ 2017 verwenden sie die unterschwelligen Beeinflussung der „Subliminal Projection“
Das hat nichts mit angeblichen Fratzenbildern zu tun, die man im Bart von Moses sieht wenn man das Buch umdreht.
Ich mache immer einen großen Bogen um Artikeln die subliminale Botschaften in der Wachtturmliteratur thematisierten.
Als ich noch aktiver Zeuge Jehovas war aber schon im Internet schrieb, steckten mir Brüder in der Ortsversammlung und auf den Kongressen Zettel zu, ich solle über das Thema sublimnale Botschaften schreiben.
Trotzdem habe ich aber um das Thema einen großen Bogen gemacht.
So nach dem Motto: "Wer in Wolken Schäfchen oder Fratzen sieht ist selber schuld".
In einem Dramavideo das die Wachtturmzeugen dieses Jahr weltweit über drei Tage verteilt am Freitag, Samstag und Sonntagnachmittag jeweils nach 14:00 Uhr zeigen.
Vielleicht hat man das Flackern bemerkt aber welche Bilder sie hier eingesetzt hat sah man nicht eindeutig.
Und darum geht es.
Die Wachtturm Gesellschaft geht hier an die Grenzen des technisch machbaren.
Denn der Film soll auch auf ihrer Homerpage Online zu sehen sein
Und in der geringen Qualität kommt dieser Effekt kaum rüber.
Diese Sorge hat man auf ihren Eventkongressveranstaltungen bei denen man die Filmpremiere zeigt natürlich nicht.
Natürlich wird man jetzt zurecht einwenden:
„Cool ein Horrorfilm“
„Oder ich habe schon ganz andere Horrstreifen gesehen“
Die Anfälligkeit und Wahrnehmungsschwelle ist nicht bei allen Menschen gleich.
Man muss hier berücksichtigen
1.) Dies ist nicht Unterhaltung sondern Werbung
2.) Die gesamte dreitägige Veranstaltung beinhaltet nur Gehirnwäsche
3.) Die Sektenopfer die sich das Ansehen nehmen das eingeredete Ende der Welt für bare Münze
4.) Die Zeugen Jehovas sind keine Horrorfilme gewohnt – die verlassen das Kino schon wenn Bibi Bloxberg „Hex Hex“ sagt
5.) Und es geht hier nicht um den 35 jährigen Erwachsenen Kritiker als Zuschauer sondern um Kinder.
Jehovas Zeugen setzten 2017 auf ihrem Bezirkskongress „GIB NICHT AUF!“ unerlaubte unterschwellige Beeinflussungstechniken ein.
In Deutschland steht in dem Rundfunkstaatsvertrag, der am 1.Januar 2013 in Kraft getreten ist, im Paragraf 7 Absatz 3:
In der Werbung dürfen keine Techniken der unterschwelligen Beeinflussung eingesetzt werden.
Unterschwellige Werbung bezeichnet eine Form der Werbung, die auch bei angespannter Aufmerksamkeit nicht bemerkt werden kann, etwa weil sie aus sehr kurzen Botschaften besteht, die mittels Tachistoskop eingeblendet werden.
Eine Alternativbezeichnung lautet geheime Verführer.
Ein Ziel dieser unterschwelligen Werbung ist das Verhindern von Abwehrreaktionen gegen das beworbene Thema oder die hier werbende Sekte.
Der Rezipient soll eine, für dem gesunden Menschenverstand normale Einstellung – in diesem Fall „das für seinen Lebensunterhalt ehrlich arbeiten“ gegen eine unnormale Einstellungsveränderung austauschen – in diesem Fall „die Wachtturmgesellschaft an die erste Stelle stellen“.
Das Sektenopfer soll unterschwellig Angst vor dem normalen Wunsch seinen Lebensunterhalt zu verdienen bekommen und dies mit nichtexistenten positiven Produkteigenschaften des Wachtturmdienstes rechtfertigen.
Ich finde schon das man den Verbrauchern über diese, von der Wachtturmgesellschaft im 40 Millisekunden Bereich eingesetzten Botschaften, informieren sollte."