778. - Worin besteht der Unterschied zwischen dem guten und dem bösen Reset?




























Der große Reset vs. unser GCR: 

Die beiden Resets verstehen


Am 30. September 2023

von Awake-In-3D


Sonderbericht Teil 1: 

Der Bösewicht „Great Reset“


Das derzeitige globale Fiat-Währungssystem steht am Rande des Zusammenbruchs, und es sind zwei globale Resets im Spiel. „The Great Reset“ und „Our GCR“. Nur einer wird den endgültigen Sieg erringen, und hier ist, was Sie wissen müssen.


Dieser Sonderbericht ist eine umfangreiche Artikelserie. Es umreißt die wichtigsten Themen, die Sie kennen müssen, wenn der globale Kampf der Two Resets näher rückt.


Wenn wir die heutigen Finanzschlagzeilen lesen, erkennen wir, dass es nicht darum geht, ob, sondern vielmehr darum, wann unser derzeitiges Währungssystem zusammenbrechen und scheitern wird.


Diese Tatsache wird von Regierungen und wirtschaftlichen Denkfabriken weltweit weitgehend anerkannt. Die brennende Frage, die uns alle beschäftigt, ist, welches neue Finanzsystem den Tod der Fiat-Währungen ersetzen wird.


Während meiner jahrelangen Recherche und Analyse der logischen Schlussfolgerungen des globalen Fiat-Währungssystems und seiner potenziellen Alternativen wurde klar, dass zwei unterschiedliche Pläne zur Neuausrichtung und zum Ersatz vorbereitet werden.


Ich bezeichne sie oft einfach als „Währungs-Reset des Guten“ und „Reset des Bösen“. Ersteres, das ich „Unser GCR“ nenne, stellt einen ganzheitlicheren Ansatz mit positiven Absichten dar.


Es ist jedoch letzteres, das vom Weltwirtschaftsforum (WEF) als „The Great Reset“ und von den Vereinten Nationen als „Agenda 2030“ bezeichnet wird und große Aufmerksamkeit erregt hat.


In diesem Artikel werde ich mich darauf konzentrieren, eine prägnante Zusammenfassung der Agenda zum Zurücksetzen durch Bösewichte zu liefern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Einzelheiten dieser Neuausrichtung gut dokumentiert und sowohl auf den Websites des WEF als auch der Vereinten Nationen dargelegt sind.


Der große Reset: Weit mehr als ein Währungsreset


Da das aktuelle Fiat-Währungs-Finanzsystem Anzeichen von Überlastung zeigt, wächst die Besorgnis über die Agenda, die die sogenannten „elitären Bösewichte“ weltweit durchsetzen wollen.


Dieser Artikel wirft einen ungeschminkten Blick auf die wichtigsten Punkte, die Licht auf ihre vorgeschlagene Agenda werfen, die als „The Great Reset“ bekannt ist.


Indem wir jeden Punkt untersuchen, können wir uns ein klares Bild vom Bad Guy-Plan und den weitreichenden Veränderungen im Finanzsystem und in der Gesellschaft als Ganzes machen, die er vorsieht.


Wie der „Great Reset“ umgesetzt wird


Bevor wir uns mit den Schlüsselkomponenten des Great Reset befassen, müssen wir wachsam und uns seiner möglichen Umsetzung bewusst sein.


Die Bad Guys werden einen uralten Grundsatz der Marketing-Taktik 101 nutzen – „Verkaufe Angst, weil Angst sich verkauft!“


Verbreitung von Angst durch Ausnutzung des Zusammenbruchs des Finanzsystems und der Rohstoffknappheit


Von den Befürwortern des „Great Reset“, die oft als „Bösewichte“ bezeichnet werden, wird erwartet, dass sie die Verschlechterung des Finanzsystems und die Herausforderungen, die sich aus der Verknappung der Rohstoffversorgung ergeben, ausnutzen, um ihre Agenda voranzutreiben.


Durch die Verbreitung globaler Angst wollen sie ein Umfeld schaffen, das der Umsetzung des „Great Reset“ durch Manipulation und Zustimmung der Weltbevölkerung förderlich ist.


Hier erfahren Sie, wie sie diese Umstände nutzen werden.


Verstärkte wirtschaftliche Not


Da das derzeitige Finanzsystem vor einem sicheren Scheitern steht, werden die Bösewichte die daraus resultierende wirtschaftliche Unsicherheit zu ihrem Vorteil ausnutzen. Indem sie die möglichen Folgen eines Systemversagens betonen, versuchen sie, Angst in der Bevölkerung zu schüren. Diese Angst kann genutzt werden, um ihre Lösungsvorschläge zu fördern und den „Great Reset“ als den einzig gangbaren Weg nach vorne darzustellen.


Hype um globale Lieferengpässe


Die zunehmenden Beschränkungen bei verschiedenen Gütern, darunter Nahrungsmittel und Energie, bieten den Bösewichten die Möglichkeit, die öffentliche Wahrnehmung zu manipulieren. Sie betonen möglicherweise die potenzielle Knappheit und steigenden Preise lebenswichtiger Ressourcen, schüren Ängste vor Engpässen und erzeugen ein Gefühl der Dringlichkeit. Dieses auf Angst basierende Narrativ kann verwendet werden, um die Notwendigkeit einer zentralen Kontrolle und Ressourcenzuweisung zu rechtfertigen, die Schlüsselkomponenten der Great Reset-Agenda sind.


Förderung der Abhängigkeit von zentralisierten Lösungen


Indem sie die Verschlechterung des aktuellen Finanzsystems und die Versorgungsengpässe als katastrophale Ereignisse darstellen, werden die Bösewichte stark auf zentralisierte Lösungen drängen. Sie werden argumentieren, dass diese Herausforderungen nur durch ihre vorgeschlagenen globalen Initiativen, wie den „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums und die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, wirksam angegangen werden können. Dieses Narrativ fördert die Abhängigkeit von zentralisierten Behörden und Richtlinien, was zu mehr Kontrolle und eingeschränkten individuellen Freiheiten führt.


Ausnutzung sozialer und wirtschaftlicher Unruhen


Die Bösewichte werden die sozialen und wirtschaftlichen Störungen ausnutzen, die durch die Verschlechterung des globalen Finanzsystems und Lieferengpässe verursacht werden. Sie werden diese Nöte manipulieren, um in der Bevölkerung ein Gefühl der Verzweiflung und Verletzlichkeit zu erzeugen. Dieses Umfeld der Unsicherheit und Ungewissheit wird genutzt, um die Umsetzung ihrer vorgeschlagenen Maßnahmen zu rechtfertigen und sie als notwendig für die Stabilität und den Fortschritt der Gesellschaft darzustellen.


Medieneinfluss nutzen


Die Bösewichte verstehen die Macht der Medien bei der Gestaltung der öffentlichen Meinung. Sie werden Medienplattformen nutzen, um Angst- und Krisenbotschaften zu verbreiten und ein düsteres Bild der Zukunft zu zeichnen, wenn ihre Agenda nicht angenommen wird. Durch die Kontrolle des Narrativs und die Verbreitung angsteinflößender Informationen wollen sie die öffentliche Meinung beeinflussen und Unterstützung für ihre Lösungsvorschläge gewinnen.


Fallen Sie nicht auf die Panikmache von Bösewichten herein


Die Bösewichte sind bereit, die Verschlechterung des Finanzsystems und die Lieferengpässe zu ihrem Vorteil auszunutzen. Durch die Verbreitung globaler Angst wollen sie ein Klima der Unsicherheit und Verletzlichkeit schaffen und ihre vorgeschlagene Great Reset-Agenda als die einzig gangbare Lösung erscheinen lassen.


Für uns alle ist es von entscheidender Bedeutung, sich den präsentierten Erzählungen kritisch bewusst zu sein, unvoreingenommene Informationen einzuholen und aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitzuwirken, die mit UNSEREN Werten und Bestrebungen übereinstimmt – und nicht mit ihren.


Die Hauptziele des Bad Guy Great Reset


Lassen Sie uns nun die Grundprinzipien der elitären Agenda untersuchen, die weltweit Gestalt annimmt.


Ein Reset der digitalen Währung der Zentralbank (CBDC)


CBDCs werden auf einem Blockchain-basierten Unified Ledger (UL) laufen, das die eventuelle „Tokenisierung“ aller Regierungs-, Unternehmens- und Privatvermögen weltweit beinhaltet.


Der „Great Reset“ sieht die Abschaffung von physischem Bargeld und die Einführung von CBDCs auf Basis von Unified Ledger vor. Diese von Zentralbanken ausgegebenen und regulierten digitalen Währungen zielen darauf ab, alle Finanztransaktionen in einem einzigen digitalen Hauptbuchsystem zusammenzufassen und so eine beispiellose Koordinierung der „staatlichen Aufsicht“ auf globaler Ebene zu ermöglichen.


Während das genaue Ausmaß der Beschränkungen weiterhin unklar ist, wird die Verlagerung hin zu CBDCs als unvermeidliche Folge angesehen. Finanzanalysten und Wirtschaftsbeobachter auf der ganzen Welt prognostizieren eine flächendeckende Umsetzung bis 2025, wobei Schätzungen zufolge bis 2030 mehrere Länder CBDCs für den Einzel- und Großhandel einführen werden – alles auf einem globalen, einheitlichen Ledger-System.


Die Erzählung rund um die neue UL/CBDCs-Struktur wird beinhalten, dass es sich um ein „Asset-Backed“ Währungssystem handelt. Der vorgeschlagene primäre „Vermögenswert“ wird sich wahrscheinlich auf den Klimawandel und umweltfreundliche Finanzinitiativen wie eine  CO₂-Kreditwährung  konzentrieren , die ein „realer Vermögenswert“ ist, auf dem der Wert digitaler Währungen basiert. Aber das ist ein Thema für ein anderes Mal.


Globalisierung der digitalen ID


Es gibt bereits biometrische digitale Identifikationssysteme, bei denen Regierungen Ausweise ausstellen, die mit den Fotos von Einzelpersonen verknüpft sind. Die Einsatz- und Durchsetzungsmethoden dieser digitalen IDs sind umstritten und erfreuen sich bei globalen Institutionen zunehmender Beliebtheit.


Der „Great Reset“ unterstreicht das Potenzial eines umfassenden digitalen ID-Systems, das individuelle Finanzaktivitäten überwachen und kontrollieren kann, und wirft ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und Autonomie auf.


Zensur und digitale Kontrolle


Während sich der „Great Reset“ entfaltet, werden Bedenken hinsichtlich Zensur und digitaler Kontrolle immer wichtiger. Es wird erwartet, dass Fälle von De-Plattformen, De-Banking, Shadow-Banning und Sperrungen von Social-Media-Konten zunehmen.


Der zentralisierte Charakter digitaler Dienste lässt den Verdacht auf potenzielle Gefahren aufkommen und unterstreicht die Notwendigkeit, bei deren Nutzung Vorsicht walten zu lassen. Die Vereinten Nationen erkennen „Desinformation“ als erhebliche globale Bedrohung an und erhöhen die Dringlichkeit, diese Probleme anzugehen.


Weniger Bewegungsfreiheit


Im Rahmen des „Great Reset“ werden Anstrengungen unternommen, unsere Bewegungsfreiheit einzuschränken und zu regulieren.


Um ein kontrolliertes Bewegungsraster zu schaffen, werden Maßnahmen wie Impfpässe, erhöhte Visapflicht und städtebauliche Initiativen wie „ 15-Minuten-Städte “ erwogen.


Während Befürworter argumentieren, dass diese Maßnahmen für die öffentliche Sicherheit notwendig seien, äußern Kritiker Bedenken hinsichtlich möglicher Eingriffe in die persönlichen Freiheiten.


Abschließender Teil 1


Der „Great Reset“ stellt die vorgeschlagene globale Agenda dar, die die elitären Bösewichte nach dem eventuellen Scheitern des aktuellen Fiat-Währungs-Finanzsystems umsetzen wollen. Indem wir die wichtigsten Punkte untersuchen, gewinnen wir ein umfassendes Bewusstsein für die dystopischen, weitreichenden Veränderungen, die sie vorschlagen.


Nachdem wir die Details des „Bösewicht-Reset“ erkundet haben, ist es an der Zeit, unseren Fokus auf die Alternative zu richten, die eine viel hoffnungsvollere Perspektive für die Menschheit bietet.


Demnächst folgt Teil 2


In Teil 2 werde ich untersuchen, was ich liebevoll „Unser GCR“ nenne – den Good Guy Reset.


Im krassen Gegensatz zu „The Great Reset“ basiert unser GCR auf Wohlwollen und zielt darauf ab, der finanziellen Freiheit und dem Wohlergehen der Menschheit Priorität einzuräumen.


Es ist das Gegenstück zu der schändlichen Agenda des Weltwirtschaftsforums und der Vereinten Nationen.


In Teil 2 werden die erwarteten Aspekte unseres GCR aufgeschlüsselt, der darauf abzielt, Einzelpersonen zu stärken, echte finanzielle Stabilität zu schaffen und globalen Wohlstand zu fördern.


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