Awake-in-3D:
Globaler Finanzsystemwechsel im Interview mit Tucker Carlson und Putin diskutiert
am 6. Februar 2024 Von Awake-In-3D
Der einleitende Dialog, der durch Carlsons Interview mit Putin eingeleitet wurde, ist ein entscheidender Schritt, um die Komplexität der globalen Transformation aufzudecken, und bietet Einblicke in die potenzielle Entstehung einer neuen Wirtschaftsordnung, die versucht, das Wesen des Welthandels und der Finanzen neu zu definieren.
In einem beispiellosen Schritt gegen die westliche Medienpropaganda ist Tucker Carlson in Moskau gelandet, um ein Exklusivinterview mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu führen.
Die Mission ist klar: die tiefgreifenden globalen wirtschaftlichen, geopolitischen und finanziellen Veränderungen zu beleuchten, die derzeit im Gange sind, und zwar direkt von einer der Schlüsselfiguren, die im Zentrum dieser Veränderungen stehen.
Die Entscheidung, Putin zu interviewen, entspringt einem Bekenntnis zur Kernaufgabe des Journalismus: zu informieren.
Da die Welt seit zwei Jahren in einem Konflikt steckt, der nicht nur eine menschliche Katastrophe ist, sondern auch globale Militär- und Handelsbündnisse umgestaltet, ist es für die Öffentlichkeit von entscheidender Bedeutung, das gesamte Spektrum seiner Auswirkungen zu erfassen.
Dieser Krieg demontiert die Wirtschaftsordnung nach dem Zweiten Weltkrieg [das Bretton-Woods-System] und stellt die Dominanz des US-Dollars in Frage.
Das Bretton-Woods-System wird in Frage gestellt:
Der Aufstieg der BRICS und eine neue Wirtschaftsordnung
Die globale Landschaft befindet sich in einem seismischen Wandel, der sich in den Korridoren der Macht und des Finanzwesens auf der ganzen Welt widerspiegelt.
Im Zentrum dieses Wandels steht die Infragestellung der Wirtschaftsordnung nach dem Zweiten Weltkrieg, die durch das Bretton-Woods-Abkommen geschaffen wurde, das den US-Dollar zur Weltreservewährung krönte.
Dieses System, das eine vom Krieg zerrüttete Weltwirtschaft stabilisieren und wieder aufbauen soll, steht nun vor einer beispiellosen Herausforderung:
der ehrgeizigen Vision der expandierenden BRICS-Allianz für eine neue, durch Vermögenswerte gedeckte Handelswährung und Finanzinfrastruktur.
Demontage der Dollar-Dominanz
Das Bretton-Woods-System legte den Grundstein für die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit, indem es die globalen Währungen an den US-Dollar koppelte, der wiederum an Gold gebunden war.
Im Laufe der Jahrzehnte erleichterte dieses Abkommen den Aufstieg des Dollars und bettete ihn tief in das Gefüge des globalen Handels, der Finanzen und der Reserven ein.
Die Welt ist jedoch Zeuge eines entscheidenden Moments, in dem diese langjährige Dominanz in Frage gestellt und angefochten wird.
Die expandierende BRICS-Allianz steht an der Spitze der Bemühungen, die Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern.
Ihre Strategie umfasst die Schaffung einer neuen, forderungsbesicherten Handelswährung und eines grenzüberschreitenden Zahlungssystems, das darauf abzielt, das Dollar-zentrierte SWIFT-System zu umgehen.
Dieser Schritt ist nicht nur ein finanzielles Manöver, sondern ein mutiges Statement auf der globalen Bühne, das sich für eine multipolarere Welt einsetzt, in der die wirtschaftliche Macht gleichmäßiger verteilt ist.
Eine neue Asset-Backed Economic Order entsteht
Der von Tucker Carlson erwähnte Konflikt hat die Neubewertung globaler Allianzen und Wirtschaftsstrukturen beschleunigt.
Er unterstreicht die Fragilität und die Grenzen des derzeitigen Systems und unterstreicht die dringende Notwendigkeit von Alternativen, die geopolitischen Spannungen standhalten und Stabilität außerhalb des Einflussbereichs des Dollars bieten.
Die Vision der BRICS-Staaten für eine neue Wirtschaftsordnung ist eine direkte Antwort auf diese Herausforderung und schlägt ein System vor, das auf materiellen Vermögenswerten wie Gold, Öl und anderen realen Rohstoffen beruht und darauf abzielt, eine widerstandsfähigere und gerechtere Grundlage für den globalen Handel und das Finanzwesen zu schaffen.
Schluss mit SWIFT:
Implikationen für den globalen Handel und das Finanzwesen
Die Umstellung auf eine Asset-Backed-Währung und die Entwicklung eines neuen grenzüberschreitenden Zahlungssystems prognostizieren erhebliche Veränderungen für den globalen Handel und das Finanzwesen.
Diese Initiativen versprechen, die Autonomie der BRICS-Staaten und anderer Schwellenländer zu stärken, indem sie es ihnen ermöglichen, in anderen Währungen als dem Dollar zu handeln und Transaktionen durchzuführen und so ihre Abhängigkeit von der US-Geldpolitik und den Dollarschwankungen zu verringern.
Darüber hinaus spiegelt die Abkehr vom SWIFT-System, das ein zentraler Mechanismus für internationale Finanztransaktionen war, ein tieferes Verlangen nach finanzieller Souveränität und Sicherheit wider.
Durch die Etablierung alternativer Netzwerke stellt die BRICS-Allianz nicht nur die Vormachtstellung des Dollars in Frage, sondern schafft auch eine parallele Infrastruktur, die den Ländern mehr Optionen bei der Führung ihrer internationalen Angelegenheiten bieten könnte.
Blick in die Zukunft:
Eine multipolare finanzielle Zukunft
Das sich entfaltende Szenario deutet auf einen Übergang zu einer multipolareren Finanzwelt hin, in der sich der US-Dollar die Bühne mit anderen Währungen in einem diversifizierteren und möglicherweise stabileren internationalen Währungssystem teilt.
Dieser Übergang birgt das Potenzial für erhebliche Anpassungen der globalen Handelsmuster, der Investitionsströme und der Wirtschaftspolitik.
Während sich die Nationen mit diesen Veränderungen auseinandersetzen, steht die Weltwirtschaft an der Schwelle zu einer neuen Ära.
Diese Ära verspricht Chancen für Wachstum und Zusammenarbeit, stellt aber auch Herausforderungen in Bezug auf Anpassung und Verhandlungen zwischen den Wirtschaftsmächten der Welt dar.
Der Erfolg der BRICS-Initiative bei der Schaffung einer neuen Wirtschaftsordnung wird von der Fähigkeit abhängen, einen breiten Konsens zu erzielen und diese ehrgeizigen Pläne effektiv umzusetzen.
Sehen Sie sich hier Tuckers Einleitung zu seinem bevorstehenden Interview an:
Siehe oben!
https://dinarchronicles.com/2024/02/07/awake-in-3d-global-financial-system-shift-discussed-in-interview-with-tucker-carlson-and-putin/
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Warum dürfen Menschen, die von sich selbst glauben, dass sie schon immer ihrer Zeit voraus waren, mit anderen Menschen experimentieren?
Ist das Klugheit?
Größenwahn?
Selbstüberschätzung?
Oder einfach nur die Gier nach Geld und Macht?
Viele reiche Menschen waren nach der Plandemie
noch um einiges mehr reicher.
Und viele Menschen mussten gleichzeitig für diesen unmenschlichen DEAL sterben, oder aber sind bis zu ihrem Lebensende mit Krankheiten gezeichnet.
Wo bleibt das Gewissen aller Handlanger des Tiefen Staates?
Kann es sein, dass diese Menschen eines Tages
zum Beispiel sagen werden:
- "Nein, ich war meiner Zeit niemals voraus. Ich war immer nur ein Narzisst mit Größenwahn. Und es war dumm von mir, zu glauben, dass ich mich nicht dafür verantworten muss. Ich werde mich nie wieder über Menschen lustig machen und sie als meine Versuchskaninchen bezeichnen."
Seelenfreiheit / Tobit in Ahaus
- corona.chayns.de -
ein Werkzeug um zu töten!
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