1253. - Kartelljuristin Heike Schweitzer verstarb diese Woche im Alter von 56 Jahren







(Warum erwähne ich hier ihren Tod? Ich denke, dass jeder bei sich selbst eine Antwort finden wird.)

Die Kartelljuristin Heike Schweitzer verstarb diese Woche im Alter von 56 Jahren in Berlin

Am Gutachten des Kronberger Kreises zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, das in der vorvergangenen Woche vorgestellt wurde, hat Heike Schweitzer noch mitgewirkt. 

Es war sicher nicht die wichtigste wissenschaftliche Studie, auf welche die Berliner Kartelljuristin Einfluss nahm. 

Aber sie war in vielem typisch. 

Schweitzer schätzte den fachlichen Austausch mit Ökonomen (nach Wernhard Möschel war sie erst die zweite Juristin in dem ansonsten von Volkswirten dominierten Liberalen-Kreis).

Bei aller wissenschaftlichen Akkuratesse legte sie auf die politische Relevanz ihrer Arbeit Wert. 

Zudem war ihr Engagement für den Wettbewerb kein rein fachlich motiviertes. 

Es entsprang der Überzeugung, dass nur eine wettbewerblich geordnete Wirtschaft eine offene und freie Gesellschaft garantieren könne. 

In all dem war sie geprägt von ihrem erst vor wenigen Wochen gestorbenen Lehrer Ernst-Joachim Mestmäcker.

Schweitzers wichtigstes Thema der vergangenen Jahre war der Wettbewerb in der digitalen Wirtschaft. 

Als Sonderberaterin von EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager bereitete sie 2018/2019 den Kommissionsentwurf für das bahnbrechende EU-Digitalgesetz (Digital Markets Act, DMA) mit vor. 

Zur gleichen Zeit war sie in Deutschland Ko-Vorsitzende der vom Bundeswirtschaftsministerium zum gleichen Thema eingesetzten Expertenkommission „Wettbewerbsrecht 4.0“. 







Dass ihr Sachverstand auch bei den letzten beiden Novellen des deutschen Kartellgesetzes gefragt war, bedarf kaum der Erwähnung.

Viele Veröffentlichungen zum Kartellrecht

Als Beraterin und als Wissenschaftlerin – sie hätte diese Funktionen nicht trennen wollen – war sie nüchtern, konzentriert und ausdauernd, zugleich uneitel und humorvoll. 

Schweitzers führende Rolle in ihrem Fach (in Deutschland wie in ganz Europa) dokumentiert sich in der Mitherausgeberschaft des Standard-Kartellrechtskommentars Immenga/Mestmäcker im von ihr mit Mestmäcker verfassten Lehrbuch zum europäischen Wettbewerbsrecht und in vielen Veröffentlichungen zum Kartellrecht. 

Ihre Interessen reichten aber weiter, von der Netzregulierung über die Daseinsvorsorge bis zum Aktienrecht.

Wissenschaftlich sozialisiert wurde Schweitzer am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht. 

Nach einer ersten Professur am European University Institute in Florenz folgte sie 2010 einem Ruf an die Universität Mannheim und wechselte 2014 an die Freie Universität Berlin. 

Seit 2018 wirkte sie an der Berliner Humboldt-Universität. In dieser Woche ist Heike Schweitzer im Alter von nur 56 Jahren in Berlin gestorben.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/heike-schweitzer-gestorben/ar-BB1obxOl



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Warum dürfen Menschen, die von sich selbst glauben, dass sie schon immer ihrer Zeit voraus waren, mit anderen Menschen experimentieren?

Ist das Klugheit?

Größenwahn?

Selbstüberschätzung?

Oder einfach nur die Gier nach Geld und Macht?

Viele reiche Menschen waren nach der Plandemie 

noch um einiges mehr reicher.

Und viele Menschen mussten gleichzeitig für diesen unmenschlichen DEAL sterben, oder aber sind bis zu ihrem Lebensende mit Krankheiten gezeichnet.

Wo bleibt das Gewissen aller Handlanger des Tiefen Staates?

Kann es sein, dass diese Menschen eines Tages 

zum Beispiel sagen werden:

- "Nein, ich war meiner Zeit niemals voraus. Ich war immer nur ein Narzisst mit Größenwahn. Und es war dumm von mir, zu glauben, dass ich mich nicht dafür verantworten muss. Ich werde mich nie wieder über Menschen lustig machen und sie als meine Versuchskaninchen bezeichnen."


Seelenfreiheit / Tobit in Ahaus 

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Tobit in Ahaus