1265. - Milliardärsclan: Hausangestellte wie Leibeigene behandelt, 18 Stunden tägliches Arbeiten, Lohn unter einem Euro in der Stunde, Pässe abgenommen!

 (Staatsanwälte und Richter, die solche Familien immer beschützten, scheint es nicht mehr zu geben. Gerechtigkeit wird langsam sichtbar!)

Superreiche am Genfersee sollen Frauen wie Leibeigene gehalten haben

In der Villa des indischen Hinduja-Clans in Cologny soll sich Schreckliches ereignet haben. 

Die Staatsanwaltschaft wirft der Familie Ausbeutung ihrer Angestellten vor – und Menschenhandel.

Die Hinduja-Familie, bekannt für ihren enormen Reichtum und ihr Geschäftsimperium, das Finanzen, IT und Infrastruktur umfasst, steht in Genf unter massiver juristischer Beobachtung.

Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass sie trotz ihres opulenten Lebensstils, zu dem auch Immobilien wie das prestigeträchtige Londoner Raffles Hotel gehören, mehr für einen Hund ausgegeben haben, nämlich fast 8.584 Schweizer Franken (9.669 US-Dollar) im Jahr, als für ihre Bediensteten.

Berichten zufolge mussten die Bediensteten für eine magere Vergütung bis zu 18 Stunden am Tag arbeiten, außerdem gibt es Vorwürfe der Beschlagnahmung von Pässen und strenger Arbeitsbedingungen. 

Diese Enthüllungen haben eine hitzige Debatte über Arbeitsrechte und soziale Gerechtigkeit ausgelöst und die Wahrnehmung von Privilegien und Verantwortung in wohlhabenden Kreisen in Frage gestellt.

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Mehrere Mitglieder der Hinduja-Familie wurden in Genf zu Haftstrafen verurteilt. Sie sollen ihr Hauspersonal schlecht behandelt haben. Von einem schweren Vorwurf wurden die Superreichen jedoch freigesprochen.


Vier Mitglieder einer Familie mit Milliardenvermögen sind in Genf wegen Ausbeutung von Hausangestellten zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt worden. 

Der Schuldspruch lautete auf gewerbsmäßigen Wucher. 

Vom Vorwurf des Menschenhandels wurden die vier Angeklagten vom Strafgericht freigesprochen.

(Gab es hier einen Deal?)

Die Hinduja-Familie, deren Vermögen auf rund 47 Milliarden Dollar geschätzt wird, besitzt eine Villa im wohlhabenden Ort Cologny im Kanton Genf. 

Den Angeklagten wurde vorgeworfen, dort Hauspersonal über Jahre schlecht behandelt und kaum bezahlt zu haben. 

Nach Angaben des Staatsanwaltes bekamen sie weniger als umgerechnet einen Euro Stundenlohn. 

Die Angestellten stammen wie die bekannte wohlhabende Familie aus Indien.

Mehrere der Hausangestellten konnten weder Lesen noch Schreiben. 

Nach Ansicht der Richter nutzte die Familie deren Lage aus. 

Die Eltern wurden zu je viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.

 Die Schwiegertochter und der Sohn zu vier Jahren.

Die Familie hatte sich mit den Angestellten inzwischen außergerichtlich geeinigt, wie vergangene Woche bekannt wurde. 

Das Verfahren ging dennoch weiter, weil der Wuchervorwurf unabhängig von den Klagenden weiterverfolgt wurde.


Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. 

Die Verurteilten waren zur Urteilsverkündung nicht im Gericht. 

Ihre Anwälte hatten die Vorwürfe bestritten und kündigten nach dem Urteil an, Berufung einzulegen.

(Ich hoffe von ganzem Herzen, dass es hier nicht wieder zu einer Verbrechensvertuschung kommen wird.)

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/genf-hinduja-milliard%C3%A4rsfamilie-wegen-ausbeutung-zu-haft-verurteilt/ar-BB1oFalx?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=46ddbbe4ca5640f18e13a62ec68a1d7d&ei=11

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Und hier etwas Gutes aus Israel und Palästina!


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Warum dürfen Menschen, die von sich selbst glauben, dass sie schon immer ihrer Zeit voraus waren, mit anderen Menschen experimentieren?

Ist das Klugheit?

Größenwahn?

Selbstüberschätzung?

Oder einfach nur die Gier nach Geld und Macht?

Viele reiche Menschen waren nach der Plandemie 

noch um einiges mehr reicher.

Und viele Menschen mussten gleichzeitig für diesen unmenschlichen DEAL sterben, oder aber sind bis zu ihrem Lebensende mit Krankheiten gezeichnet.

Wo bleibt das Gewissen aller Handlanger des Tiefen Staates?

Kann es sein, dass diese Menschen eines Tages 

zum Beispiel sagen werden:

- "Nein, ich war meiner Zeit niemals voraus. Ich war immer nur ein Narzisst mit Größenwahn. Und es war dumm von mir, zu glauben, dass ich mich nicht dafür verantworten muss. Ich werde mich nie wieder über Menschen lustig machen und sie als meine Versuchskaninchen bezeichnen."


Seelenfreiheit / Tobit in Ahaus 

- corona.chayns.de - 

ein Werkzeug um zu töten!


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Tobit in Ahaus