Jane Fonda hat keine Angst vor direkten Konflikten.
Die Schauspielerin wurde bereits mehrfach verhaftet und sprach jetzt in einem Podcast darüber, wie es ihr im Gefängnis ging.
Jane Fonda konnte keinen Eindruck schinden
"Ich war die einzige Weiße dort", berichtete die 86-Jährige im Gespräch mit Ted Danson und Woody Harrelson in deren Podcast 'Where Everybody Knows Your Name' über ihre letzte Zeit im Gefängnis im Jahr 2019.
(Und dann ging es wohl nach GITMO.....)
"Viele andere Gefangene, schwarze Frauen, hätten sich nicht weniger dafür interessieren können, wer ich bin.
Sie hatten viel wichtigere Dinge zu bedenken und keine von ihnen hatte einen meiner Filme gesehen."
Immerhin ein Film konnte ein wenig Eindruck schinden, aber vor allem, weil darin auch Jennifer Lopez darin mitspielte.
"Sie hatten 'Das Schwiegermonster' gesehen.
Ich habe diese Karte ausgespielt und sie waren leicht beeindruckt, aber nicht wirklich.
Sie gingen sofort wieder dazu über, zu besprechen, was sie wirklich beschäftigte, nämlich Überlebensfragen.
Es öffnete mir die Augen."
Fürs Klima in den Knast
Es ist vor allem ihr Aktivismus, der Jane Fonda immer wieder in Schwierigkeiten bringt.
Fünf Mal wurde die Hollywood-Veteranin bereits verhaftet, 2019 wurde sie wegen Bedrängung, Behinderung und Belästigung festgenommen, als sie mit einem öffentlichen Protest auf den globalen Klimawandel aufmerksam machte.
"Es hat etwas sehr Befreiendes, sich für zivilen Ungehorsam einzusetzen", sagte sie.
"Es ist, als würde man seinen ganzen Körper für seine tiefsten Werte riskieren, und dazu hat man im Leben nicht viele Gelegenheiten."
Sie erzählte, wie es ist, in einer Gefängniszelle zu sitzen: "Man schläft auf einem flachen Metallding und benutzt alles, was man hat.
Einen Pullover, einen Mantel, irgendetwas, um es ein bisschen weicher zu machen.
Und in der Zwischenzeit hört man auf dem Flur nichts als Schreie.
Es kommt zu psychotischen Ausbrüchen.
Die Leute schreien und schreien und hämmern gegen die Türen", blickte Jane Fonda zurück.
https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/other/jane-fonda-im-gef%C3%A4ngnis-ihre-mitgefangenen-kannten-sie-nicht/ar-BB1pp5tM?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=f0742004d6da4e92843de5af48fecb41&ei=11
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Warum dürfen Menschen, die von sich selbst glauben, dass sie schon immer ihrer Zeit voraus waren, mit anderen Menschen experimentieren?
Ist das Klugheit?
Größenwahn?
Selbstüberschätzung?
Oder einfach nur die Gier nach Geld und Macht?
Viele reiche Menschen waren nach der Plandemie
noch um einiges mehr reicher.
Und viele Menschen mussten gleichzeitig für diesen unmenschlichen DEAL sterben, oder aber sind bis zu ihrem Lebensende mit Krankheiten gezeichnet.
Wo bleibt das Gewissen aller Handlanger des Tiefen Staates?
Kann es sein, dass diese Menschen eines Tages
zum Beispiel sagen werden:
- "Nein, ich war meiner Zeit niemals voraus. Ich war immer nur ein Narzisst mit Größenwahn. Und es war dumm von mir, zu glauben, dass ich mich nicht dafür verantworten muss. Ich werde mich nie wieder über Menschen lustig machen und sie als meine Versuchskaninchen bezeichnen."
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