Mi. 29. Oktober 2025
Ein Bundesgericht hat in einer Klage wegen Fluorid im Wasser gegen die EPA entschieden.
Das bedeutet, dass wir alle eine Sammelklage einreichen und sie verklagen könnten, weil sie unser ganzes Leben lang Fluorid getrunken haben, ganz zu schweigen davon, was es den Kindern bis heute antut.
https://operationdisclosureofficial.com/2025/10/30/restored-republic-via-a-gcr-as-of-october-30-2025/
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Auswirkungen von Fluorid auf das Gehirn aufgedeckt: Erstaunliche Aussage eines EPA-Wissenschaftlers enthüllt.
In einem Gerichtsdrama, das die Nation in Atem hält, findet der lang erwartete Prozess über die Gefahren von Fluorid im Trinkwasser seinen Höhepunkt.
Als die Verteidigung am Dienstag ihre Argumente vortrug, tauchte eine überraschende Enthüllung auf:
Fluorid, ein fester Bestandteil von Zahngesundheitskampagnen, könne laut einem Wissenschaftler der EPA „neuroentwicklungsbedingte Schäden“ verursachen.
Enthüllung des Urteils
Der Wissenschaftler der US-Umweltschutzbehörde, Stanley Barone Jr., eine Schlüsselfigur in der Risikobewertung, ließ diese erstaunliche Behauptung während des Kreuzverhörs im San Franciscoer Verfahren unter dem Vorsitz von US-Bezirksrichter Edward Chen fallen.
Das Verfahren, das von Food & Water Watch Inc. und Verbündeten initiiert wurde, zielt darauf ab, die EPA dazu zu zwingen, ein bundesweites Verbot von Fluorid gemäß dem Toxic Substances Control Act zu erlassen.
Fluorid kann das Gehirn schädigen, sagt EPA-Wissenschaftler zum Abschluss des Prozesses:
Der Kampf mit hohem Einsatz
Laut den US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention leben etwa 60 % der Amerikaner in Gegenden, in denen dem Leitungswasser Fluorid zugesetzt wird, eine seit Jahrzehnten praktizierte Praxis zur Verbesserung der Zahnhygiene.
Doch hinter diesem scheinbar harmlosen Zusatz verbirgt sich eine kontroverse Debatte über seine angeblichen neurologischen Auswirkungen.
Das Eingeständnis eines Experten
Unter der unermüdlichen Beobachtung von Michael Connett von Waters Kraus & Paul LLP räumte Barone ein, dass Fluorid möglicherweise „neuroentwicklungsschädigend“ sei.
Trotz früherer Vorbehalte gegenüber Studien, die Fluoridexposition mit vermindertem IQ in Verbindung brachten, zerstörte Barones Eingeständnis vorgefasste Meinungen.
Fluorid kann das Gehirn schädigen, sagt EPA-Wissenschaftler zum Abschluss eines Gerichtsverfahrens:
Entschlüsselung der Beweise
Connett hat entscheidende Studien zutage gefördert, darunter eine Überprüfung des National Toxicology Program aus dem Jahr 2022, die den Zusammenhang von Fluorid mit Entwicklungs-IQ Abnahmen bei Konzentrationen über 1.5 mg pro Liter.
Barone erkannte zwar die Qualität der Untersuchung an, äußerte jedoch Vorbehalte und wiederholte das in der Studie allgegenwärtige Thema der wissenschaftlichen Mehrdeutigkeit.
Das Kreuzfeuer intensiviert sich
Die Spannung im Gerichtssaal eskalierte, als Connett weiter nachbohrte und Studien hervorhob, die auf erhöhte Fluoridwerte im Urin von Frauen hinwiesen, die in fluoridierten Gebieten lebten.
Barones Verteidigung geriet unter dem unerbittlichen Verhör ins Wanken, was Einwände von Staatsanwälten hervorrief.
Fluorid kann das Gehirn schädigen, sagt EPA-Wissenschaftler zum Abschluss des Prozesses:
Die richterliche Befragung
Richter Chen ließ sich durch Einwände nicht beirren und ging der Sache auf den Grund.
Er stellte die Haltung der EPA zur Festlegung sicherer Grenzwerte in Frage.
Die Diskussion drehte sich um die Themen NOAEL und LOAEL, was die Komplexität des Prozesses und das Streben nach Klarheit inmitten wissenschaftlicher Unklarheiten symbolisiert.
Ein entscheidendes Urteil steht bevor
Barones Aussage vor dem Hintergrund widersprüchlicher Beweise unterstreicht die erschütternden Auswirkungen des Prozesses.
Während der jahrelange Rechtsstreit langsam seinem Ende entgegengeht, steht das Schicksal des Fluorids in Amerikas Wasserversorgung auf der Kippe.
Rechtsexperten am Ruder
Die Klägergruppen werden von den Rechtsexperten C. Andrew Waters, Michael Connett und Christopher T. Nidel vertreten, während die Verteidigung der Regierung von Brandon N. Adkins, Paul A. Caintic und Emmet P. Ong vom US-Justizministerium übernommen wird.
Fazit
Während sich der Staub dieses fesselnden Prozesses legt, wartet die Nation gespannt auf Richter Chens Urteil im Fall Food & Water Watch Inc. et al. gegen Environmental Protection Agency et al.
Das Ergebnis könnte einen Wendepunkt in der öffentlichen Gesundheitspolitik einläuten und die Konturen der Fluoridregulierung für kommende Generationen prägen.
Originalartikel online unter
https://usaherald.com/fluorides-brain-impact-revealed-epa-scientists-stunning-testimony-unveiled/
